Altenmünster: Lob für einen Handwerker
Von den drei Partien nach der Winterpause hat der SC Altenmünster keine verloren. Zufriedenheit liest sich dennoch anders als das Statement von Till Hofmann, der ein Defizit in Sachen Punkte beklagt. "Eigentlich müssten es vier mehr sein", spielt der Trainer des Nord-Bezirksligisten auf die beiden 1:1-Unentschieden an. "Sowohl in Rinnenthal als auch gegen den stark ersatzgeschwächten Spitzenreiter BC Aichach hätten wir gewinnen können. Dann wäre der Abstand zu den beiden Top-Teams nicht so groß."
Neun Zähler bereits beträgt die Distanz zum Führungsduo Aichach/Wertingen - eine Menge Holz. Trotzdem wollen die Kicker vom Hennhofer Weg nichts unversucht lassen, wieder näher an die Spitze heran zu rücken. Ausrutscher der Konkurrenten vorausgesetzt, könnte schon am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) in Berg im Gau verlorener Boden gut gemacht werden.
Eine Übermannschaft sind die Gastgeber als Tabellenzehnter mit Sicherheit nicht. Doch in Tobias Nabe steht ein Mann mit Näschen in ihren Reihen. 17 Saisontreffer bedeuten Platz zwei in der Torschützenliste der Klasse. Einen davon hatte der Stürmer beim 1:1 im Hinspiel erzielt. Wem der schwierige Job übertragen wird, Nabe so abzuschirmen, dass ihm kein neuerlicher Torerfolg gelingt, ist noch offen. Kandidaten, verrät Till Hofmann, seien Anton Fritz und Thomas Anlauf.
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