Angehende Landwirte starten in den Schulwinter
In Wertingen werden heute Gesprächsführung und Persönlichkeitsbildung groß geschrieben
Dieser Tage begann die Wertinger Landwirtschaftsschule mit dem Wintersemester 2018/19. Semesterleiter Stephan Haase konnte im ersten Semester 20 neue Studierende aus den Landkreisen Dillingen, Günzburg, Donau-Ries, Augsburg, Heidenheim (BW) und Ostalbkreis (BW) begrüßen. Die Ausbildung der Landwirtschaftsschule umfasst insgesamt drei Semester und endet im Frühjahr 2020 mit der Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfter Wirtschafter(in) für Landbau“. Die Fachschule bereitet die jungen Landwirte insbesondere auf zukünftige Betriebsleiteraufgaben vor.
Die Landwirtschaft ist heutzutage stärker im Fokus der Bevölkerung als je zuvor. Das wissen auch die Studierenden – ihnen ist der Dialog mit der Gesellschaft heutzutage wichtiger denn je. Neben der produktionstechnischen und betriebswirtschaftlichen Bildung wird an der Landwirtschaftsschule in Wertingen großer Wert auf Themen wie „Persönlichkeitsbildung“ und „Rhetorik und Gesprächsführung“ gelegt. Auch im Fach „Berufsausbildung und Mitarbeiterführung“ wird Sozialkompetenz groß geschrieben: Die angehenden Betriebsleiter werden in diesem Fach auf eine mögliche Ausbilder- oder Arbeitgebertätigkeit vorbereitet. Durch die Einführung der sogenannten Fallstudie erhielt dieser Bereich der Fachschule eine größere Bedeutung.
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