
Diskussion um Straßenausbau in Buttenwiesen

In Oberthürheim und Buttenwiesen geht es jetzt ans Eingemachte. Die Planungen liegen vor. Jetzt wurde vereinbart, wer was zu bezahlen hat
Eigentlich waren es nur Regularien, über die der Gemeinderat Buttenwiesen abstimmen sollte. Dennoch gab es unvorhergesehene Diskussionen. Es ging um den Ausbau der Ortsdurchfahrten Oberthürheim – Kreisstraße 21 – und Buttenwiesen – Staatsstraße 2027. Für beide Straßen wurden Vereinbarungen mit den Straßenbaulastträgern beschlossen, im Falle Oberthürheim mit dem Landkreis, in Buttenwiesen mit dem Staatlichen Bauamt Krumbach.
Roman Bauer, Leiter des Tiefbauamtes im Landratsamt Dillingen, stellte das geplante Projekt in Oberthürheim vor. Demnach soll die Fahrbahn von Unterthürheim bis zum Bürgerhaus Oberthürheim saniert und sechs Meter breit ausgebaut werden. In der Dorfmitte entsteht ein Dorfplatz mit Bushaltestelle, vor dem Bürgerhaus wird eine Wendeplatte gebaut. Es gibt durch das Dorf nur einen einseitigen Gehweg und auf der anderen Seite stattdessen einen Grünstreifen. Der Landkreis trägt die Kosten für die Straße zu 60 Prozent, die Gemeinde muss sich mit 40 Prozent an den nicht geförderten Kosten beteiligen. Für Gehwege, Grünstreifen und Beleuchtung muss die Gemeinde selbst aufkommen.
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