Jugendarbeit vieler Vereine in der Kritik
Nur 16 der 34 Tischtennisvereine des Kreises waren zum Auftakt der Einzelsportsaison 2008/2009 bei den Kreisranglistenturnieren in Aichach und Täfertingen mit Nachwuchsspielern vertreten. Mit dem geringen oder nicht vorhandenen Interesse an der Jugendarbeit in den fehlenden 18 Vereinen konnten die Kreisverantwortlichen nicht zufrieden sein. Dass es bei der Kreismeisterschaft im Oktober nur elf Vereine, also noch weniger waren, die sich mit Nachwuchs präsentierten, konnte wenig trösten.
Umso mehr erfreute der SV Gablingen, der sich nach kurzer Abstinenz wieder mit einer großen Teilnehmerzahl einreihte unter die Clubs, die sich kontinuierlich der Jugend annehmen. Auch der sportliche Leistungsstand des Nachwuchses stellte überwiegend zufrieden, wobei gerade beim jüngsten Nachwuchs das Lampenfieber oft das wirklich schon beachtliche Leistungsvermögen nicht zur Entfaltung kommen lässt.
Die derzeit dominierenden Nachwuchsspieler waren von der Kreisqualifikation aufgrund ihrer Vorjahreserfolge freigestellt. Sie steigen je nach Freistellung erst auf den weiteren Ebenen ein. Bei der weiblichen Jugend war die zur absoluten bayerischen Elite gehörende Bianca Wanzl (TTC Langweid) und Michaela Schilling (TSV Herbertshofen) freigestellt, bei den Schülerinnen A mit Magdalena Reimann, Lisa Baumann und Marina Speer gleich drei Spielerinnen des TSV Herbertshofen. Bei den Schülerinnen B waren Sarah Härpfer und Rosa Bleicher von der Kreisqualifikation entbunden, ebenso bei den Schülern B Linus Reich vom SV Nordendorf.
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