Remmert redet den Gegner stark
Sind aller guten Dinge drei? Oliver Remmert, der Spielertrainer des TSV Wertingen, hofft darauf. Nach den beiden Erfolgen in Serie gegen Altenmünster (3:2) und in Krumbach (4:1) soll nun ein weiterer Sieg die Bilanz in der Fußball-Bezirksliga Nord aufbessern, wenn der TSV Neusäß an den Judenberg kommt (Sonntag, 15 Uhr).
Dem Tabellenbild nach eine leichte Übung. Als Zehnter mit 13 Punkten hat der Gast engen Kontakt zur Abstiegszone. Remmert allerdings fühlt sich bemüßigt, den Gegner stark zu reden. "Wenn ich auf Mängel hinweise", nennt der Coach den Grund, "droht die Gefahr, dass es uns so ergeht wie gegen Türk Günzburg." Zur Erinnerung: Dem abgeschlagenen und damals noch sieglosen Schlusslicht hatten die Wertinger als generöse Gastgeber alle drei Zähler überlassen - Strafe für eine hohe Dosis Überheblichkeit.
Doch nicht nur die seinerzeitige 1:2-Heimblamage ist für Oliver Remmert Anlass, mahnend den Finger zu heben. Den Absteiger sieht er deutlich unter Wert platziert: "Ich habe Neusäß unter anderem beim 3:0-Sieg gegen Altenmünster beobachtet. Die Mannschaft verfügt über das Potenzial für einen Rang unter den ersten Fünf."
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