In diesem Kameradschaftsverein gibt es gute Schützen
Beim Krieger- und Soldatenverein Gottmannshofen verweilt ein Wanderpokal
Beim Gottmannshofer Soldaten- und Kameradenverein (SKV) gab es nur kleine Veränderungen bei den Neuwahlen. Es wurde ein neuer Kassierer und eine Kassenprüferin gewählt. Die restlichen Vorstandsposten wurden beibehalten. So konnten in Windeseile per Akklamation die Vorstandswahlen unter Wahlleiter Bürgermeister Willy Lehmeier durchgeführt werden.
Vorsitzender Klaus Heinrich begrüßte im Landgasthof Stark auch den stellvertretenden BKV-Bezirksvorsitzenden Josef Endres. Der Verein hat derzeit 66 Mitglieder, davon sind 42 Reservisten, 21 passive Mitglieder, darunter acht Frauen. Bei den Friedenswallfahrten beteiligte man sich in Biberbach, Maria Elend in Baar, Unterthürheim, Emersacker. Die eigene in Gottmannshofen war bereits schon die 66. Soldaten- und Friedenswallfahrt. Erfolgreich war der Verein beim Ortsvereineschießen. Unter den vier angetretenen Ortsvereinen – der Feuerwehr, Freunde alter Landmaschinen und Schützenverein Geratshofen – holte sich mit 550 Ringen der Soldaten-und Kameradenverein Gottmannshofen zum dritten Mal den Wanderpokal, der nun auch im Besitz des Vereins bleibt. Bürgermeister Willy Lehmeier dankte in seinem Grußwort dem Verein für die Aktivitäten des ganzen Jahres und für das Bemühen des Vereins, den Frieden zu bewahren. Vorsitzender Klaus Heinrich dankte der Stadt, den Kollegen der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit, dem Kanonier, dem Fahnenträger und den Fahnenbegleitern. Gerda Höbner und Walter Deisenhofer für die Pflege des Ehrenmals. Den Sammlern anlässlich der Haussammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge galt ebenso sein Dank.
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