Unwetter: Gibt es auch Soforthilfen für das Zusamtal?
Antrag von Fabian Mehring und Johann Häusler wird im Landtag angenommen. Nun kommt es auf den Bund an
Das Bayerische Kabinett hat am Dienstag ein Soforthilfeprogramm für die am ärgsten vom Starkregen im Juli betroffenen Regionen Bayerns in Höhe von 50 Millionen Euro beschlossen. Die bereits im Juni stark betroffenen Gebiete, wie beispielsweise Wertingen blieben in diesem Sofortprogramm unberücksichtigt. Das erklärt Fabian Mehring, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler (FW), in einer Pressemitteilung.
Nur die Betroffenen der Unwetter im Juli sollten ursprünglich Hilfen erhalten
Laut Mehring seien am Donnerstag Dringlichkeitsanträge im Landtag beraten und verabschiedet worden. Dabei hätten die beiden Regierungsfraktionen der FW und CSU beantragt, ein weitergehendes Hilfeprogramm gemeinsam mit dem Bund aufzulegen, um neben den Soforthilfen auch Wiederaufbauhilfen in einem ausreichenden Umfang einreichen zu können. Dieses sollte in seiner ursprünglichen Fassung wiederum auf die im Juli Geschädigten beschränkt bleiben.
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