Wertinger AWO-Chef samt Stellvertreterin gehen
Plus Und es gibt noch weitere Kündigungen zum Jahresende. Wie es mit dem ambulanten Pflegedienst in Wertingen und Höchstädt weitergeht.
Die Liste der Stellenausschreibungen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben ist lang. Darunter befindet sich seit einigen Wochen auch die Suche nach einem Pflegedienstleiter oder einer -leiterin für die Wertinger Sozialstation, zu der auch Höchstädt gehört. Nicht nur Mathias Fahrenbruch hat zum Ende dieses Jahres gekündigt. Mit ihm gehen seine Stellvertreterin und mindestens zwei weitere Arbeitskräfte. Wie es mit der AWO in Wertingen weitergehen wird, kann der 39-Jährige nicht sagen. Was er persönlich im neuen Jahr beruflich machen wird, will er im Moment noch nicht sagen. Zumindest zum ersten Punkt gibt es eine klare Ansage aus der schwäbischen AWO-Zentrale in Stadtbergen.
Vorübergehende wird die AWO die Stellen in Wertingen intern besetzen
"Bei 2000 Mitarbeitenden in den unterschiedlichen Bereichen haben wir die Möglichkeit, die Stellen intern vorübergehend zu besetzen", gibt Wolfgang Kolenda Auskunft. Als Büroleiter des hauptamtlichen Vorstandsvorsitzenden Dieter Egger spreche er auch in dessen Auftrag, erklärt er. Noch gebe es keine Nachfolge für Wertingen, sagt er und betont gleichzeitig, dass der Wertinger AWO-Standort damit nicht in seiner Existenz gefährdet sei. "Sie können davon ausgehen, dass die AWO Schwaben so viele Kräfte hat, dass die Pflege und Betreuung unserer Klienten in normalem Umfang weitergehen."
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