Die Reißleine gezogen
Beim TSV Zusmarshausen gibt der Trainer auf
Die 1:6-Pleite am letzten Oktober-Wochenende gegen den TSV Dinkelscherben brachte das Fass zum Überlaufen. Am vergangenen Dienstag verließ Christian Ludl in beiderseitigem Einvernehmen die Kommandobrücke beim Fußball-Kreisligisten TSV Zusmarshausen. Der Tabellenletzte der Kreisliga Augsburg präsentiert erst einmal eine interne Lösung.
„Im Abstiegskampf muss man anders auftreten. Für mich war nach der zweiten Halbzeit in Dinkelscherben der Punkt gekommen, aufzuhören. Mir liegt vieles am Verein, an den Leuten und der Mannschaft. Ich will, dass das so bleibt“, verkündete Christian Ludl schweren Herzens seinen Abschied: „Ich habe für mich die Reißleine gezogen, aber ich möchte durch die Vordertür gehen“, findet er die Trennung brutal schade und bitter. „Vor allem, man kann es nicht richtig erklären. Vielleicht braucht die Mannschaft härtere Ansagen. Aber das ist nicht meine DNA.“
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