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Energie
21.07.2021

Bundesregierung: Austausch mit USA zu Nord Stream 2 dauert an

US-Präsident Joe Biden sieht die Ostsee-Erdgaspipeline weiterhin skeptisch.
Foto: Stefan Sauer, dpa (Archivbild)

Es gibt eine Einigung über die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2, hieß es Medienberichten zufolge. Die Bundesregierung sagt, dass die Gespräche weiter andauern.

Die Bundesregierung hat zurückhaltend auf Berichte über eine Einigung mit den USA über die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 reagiert. Ein Regierungssprecher sagte am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, wie die Bundeskanzlerin in der vergangenen Woche gesagt habe, stehe die Bundesregierung unter anderem auch zum Thema Nord Stream 2 im Austausch mit der US-Regierung. "Diese Gespräche werden fortgeführt."

Unter anderem die Finanznachrichtenagentur Bloomberg und das Wall Street Journal hatten unter Berufung auf Quellen in Berlin und Washington berichtet, es sei eine Einigung erzielt worden. Demnach könnte der ausgehandelte Deal bereits im Laufe des Mittwochs verkündet werden. Die US-Regierung habe demnach ihren Widerstand gegen die Pipeline aufgegeben, die unter Umgehung der Ukraine Gas von Russland nach Deutschland bringen soll. So wollten Deutschland und die USA in den Ausbau erneuerbarer Energien in der Ukraine investieren. Beide Länder wollten außerdem sicherstellen, dass die Ukraine nach wie vor Transitgebühren für aus Russland geliefertes Gas bekommt.

Bis August soll es eine Einigung mit den USA geben

Die USA sehen die fast fertig gestellte Pipeline äußerst skeptisch, unter US-Präsident Joe Biden hatte es aber Signale der Entspannung gegeben. Vertreter der Bundesregierung hatten gesagt, bis August solle eine Lösung mit den USA gefunden werden.

Biden und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatten am vergangenen Donnerstag in Washington deutlich gemacht, dass sie bei Nord Stream 2 weiter unterschiedlicher Auffassung sind. Biden warnte Russland davor, seine Energievorkommen als "Waffe" oder Druckmittel gegen seine Nachbarn wie die Ukraine einzusetzen. Merkel betonte, Nord Stream 2 sei ein zusätzliches Projekt und keine Alternative zum Gastransit durch die Ukraine. "Unser Verständnis war und ist und bleibt, dass die Ukraine Transitland für Erdgas bleibt." Alles andere würde "sehr große Spannungen hervorrufen". Sie versicherte, "dass wir aktiv handeln werden, wenn Russland dieses Recht der Ukraine auf Transitland nicht einlösen wird". (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.07.2021

Was geht den USA die deutsche, bzw europäische Energieausrichtung was an. Das ist alleinige Sache der Europäer und den Russen. Russland war selbst zu Zeiten des kalten Krieges ein zuverlässiger Lieferant. Diese kontunität kann man von den Amis nicht behaupten.