CSU-Europapolitiker Ferber: „Einen zweiten Fall Kuka darf es nicht geben“
Plus Der Europa-Abgeordnete Markus Ferber fordert seit langem eine striktere Prüfung von Investments durch Geldgeber aus Nicht-EU-Ländern. Nun ist es so weit.
Bereits 2016 hatte Markus Ferber eindringlich vor einer Übernahme des Augsburger Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern Midea gewarnt. Denn die Firma sei eine Perle der deutschen Industrie, argumentierte er immer wieder.
Damals versuchte der schwäbische CSU-Chef und Europa-Abgeordnete Alternativen zu dem umstrittenen Aufkauf des Hightech-Betriebs ins Spiel zu bringen. So wollte auch er einen europäischen Roboter-Champion nach dem Vorbild des Airbus-Konzerns formen, um den Angriff der Chinesen doch noch abzuwehren. Bei dem Flugzeugbauer arbeiten Deutsche, Franzosen und Spanier zusammen. Der schwedisch-schweizerische ABB-Konzern, der ein wichtiger Roboterbauer ist, galt als europäischer Traumprinz für die Kuka-Braut.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Fall KUKA ist nicht der einzige und erste chinesische "Überfall". Bemerkenswert find ich die damalige Äußerung der Bayerischen Wirtsvhaftsministerin, Frau Ilse Aigner, dass sie es toll findet, wenn sich ausländische Unternehmen für Deutsche interessieren...