Nach Expansion: Klassik Radio hat noch mehr große Pläne
Plus Klassik Radio ist inzwischen in den Nachbarländern zu hören, im Herbst wird das neue Sendezentrum in der Augsburger Innenstadt bezogen. Welche Pläne Chef Ulrich Kubak noch hat.
Im August soll es soweit sein. Klassik Radio zieht dann in das historische Gebäude des ehemaligen Stadtarchivs in der Augsburger Innenstadt. In den letzten Monaten in das Gebäude aufwendig saniert worden, der neue Eigentümer hat auch den Dachstuhl offengelegt. Klassik-Radio-Chef Ulrich Kubak freut sich auf eine kathedralenartige Atmosphäre und bis zu sieben Meter hohe Wände. „Es sind tolle Arbeitsplätze, um aus dem Herzen von Augsburg heraus unser Produkt zu senden“, sagt er auf der coronabedingt digitalen Hauptversammlung. Derzeit ist Klassik Radio im maiskolbenartigen Augsburger Hotelturm untergebracht, bis Oktober soll der Umzug abgeschlossen sein.
Der Start im neuen Sendezentrum könnte auch den Neubeginn nach der Corona-Krise markieren, diese ist an Klassik Radio nicht spurlos vorübergegangen: Der Umsatz des börsennotierten Unternehmens sank 2020 im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Fünftel auf rund 14,7 Millionen Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern ging von rund 2,2 Millionen Euro auf eine Million zurück. Durch Corona schalteten weniger Kunden Radiowerbung, die Live-Konzerte des Senders fielen komplett aus.
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