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  3. Interview: Aiwanger: "Augsburg wird als Wasserstoff-City profitieren"

Interview
12.08.2020

Aiwanger: "Augsburg wird als Wasserstoff-City profitieren"

Will Bayern zum Wasserstoff-Standort machen: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.
Foto: Timm Schamberger, dpa (Archiv)

Plus Die Corona-Krise trifft die bayerische Wirtschaft massiv. Hubert Aiwanger erklärt im Interview, wie er helfen will und warum Optimismus jetzt eine große Rolle spielt.

Herr Aiwanger, wie lange wird uns die Corona-Krise noch im Bann halten?

Hubert Aiwanger: Ich glaube, dass uns die Krise noch länger begleiten wird, als uns lieb ist. Im Frühjahr hatten wir ja gehofft, in einigen Monaten sei der Spuk vorbei. Doch der Spuk ist so schnell nicht vorbei, vor allem auch wirtschaftlich. Die Krise wird sich deutlich in das kommende Jahr hineinziehen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.08.2020

Das Aufspalten von Wasser macht nur dann vom Wirkungsgrad Sinn, wenn der reine Sauerstoff als Oxidator gespeichert und nicht nur einfach als Abfallprodukt an die Luft abgegeben wird. Ansonsten hat man beim Verbrennen wieder das Problem (Brennstoffzellen sind für Fahrzeuge zu schwer), dass Stickoxide entstehen und sogar ein Abgaskatalysator notwendig wäre. Dann baut mal euere nette kleine Tankstelle und versorgt ein, zwei AVV- Busse damit. Also so gesehen würde die Tankstelle am Busdepot mehr Sinn machen, als auf dem MAN Gelände.
Die deutsche Solarzellenindustrie ging den Bach runter, weil es auf umweltschädlich hergestellte Billigprodukte keine Strafzölle gab. Wer nicht bereit ist beim Welthandel unfairen Wettbewerb zu sanktionieren und da gebe ich Donald Trump ausnahmsweise Recht, braucht in Deutschland überhaupt keine Innovationen mehr entwickeln lassen.

12.08.2020

>> Wer nicht bereit ist beim Welthandel unfairen Wettbewerb zu sanktionieren und da gebe ich Donald Trump ausnahmsweise Recht, braucht in Deutschland überhaupt keine Innovationen mehr entwickeln lassen. <<

Na ja, bei Trump ging es niemals um Menschenrechte oder Umwelt, sondern nur um heimische Arbeitsplätze und Profit.

Ein Strafzoll macht den zu Grunde liegenden kritikwürdigen Sachverhalt auch niemals besser! Am Ende hilft nur eine Mauer um Deutschland, um das Land vor unfairen und nicht ökologisch korrekt hergestellten Produkten zu schützen.

Wasserstoff kann aktuell keine Arbeitsplätze retten. Die Pilotanlagen werden nur jene Ergebnisse bestätigen, die Physik und langjährige Erfahrung mit Umwandlung von und zu Wasserstoff bereits bisher gegeben haben. Grundlagenforschung wird MAN nicht retten.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/elektromobilitaet-studie-batteriezug-schlaegt-wasserstoff-triebwagen/26080986.html?ticket=ST-4012147-pBlqJneBldF4Us2Ifz3c-ap1

>> Eine Studie des VDE zeigt, dass mit Brennstoffzellen angetriebene Züge auf Nebenstrecken nicht wirtschaftlich sind. Genau dort sollen sie aber die Dieseltriebwagen ersetzen. <<