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  3. Kommentar: Kevin Kühnert geht dem falschen Konzern an den Kragen

Kevin Kühnert geht dem falschen Konzern an den Kragen

Kommentar Von Stefan Stahl
03.05.2019

Wenn Juso-Chef Kevin Kühnert die Macht großer Unternehmen brechen will, sollte er sich nicht auf BMW kaprizieren, sondern andere Riesen attackieren.

Das Leben ist vielen zu kompliziert geworden, um noch zu differenzieren. Menschen wie Kevin Kühnert scheinen nicht gewillt zu sein, lange im Fluss der Erkenntnis zu baden, um am Ende etwa klüger hinauszusteigen. Eine solch anstrengende Prozedur wirkt in Zeiten seichter Dauer-Googelei und manischer Smartphone-Zapperei vielen zu antiquiert, ja fast reaktionär. Und ein Juso-Chef wie Kühnert, das muss man verstehen, will alles sein, nur nicht reaktionär. Dabei täte dem 29-jährigen Schnell-Urteiler und Kurz-Nachdenker zumindest die konservative Tugend der Gewissenhaftigkeit gut. Denn dann hätte er sich wohl kaum hinreißen lassen, ausgerechnet BMW als Beispiel eines Konzerns zu nennen, dessen Macht gebrochen werden müsse – und das vielleicht durch Verstaatlichung.

BMW stand noch in den 50er Jahren am Abgrund

Um dies zu erkennen, hätte Kühnert nur mal konzentrierter googeln müssen, um sich vor sich selbst in Schutz zu nehmen. Denn BMW ist ein Beispiel dafür, was der kleine Mann, der einem Jungsozialisten heilig sein sollte, erreichen kann, wenn er sich mit Genossen verbündet. Schließlich stand BMW in den 50er-Jahren am Abgrund.

So heckten Männer der Deutschen Bank einen perfiden Plan aus und wollten eine Übernahme durch Daimler einfädeln. Auch beim Stuttgarter Unternehmen spielten die Banker eine wichtige Rolle. Nun aber wehrten sich Kleinaktionäre und Vertreter der Belegschaft derart tapfer und ausdauernd gegen den finsteren, großkapitalistischen Angriff, dass die Männer der Deutschen Bank scheiterten.

Am Ende trat mit Herbert Quandt ein guter und weitsichtiger Kapitalist in Aktion und rettete BMW. Auch der Staat half. Quandts Nachkommen sind bis heute Großaktionäre des Unternehmens und haben im Sinne der Beschäftigten und Aktionäre viel geleistet. Auch ein Jung-Populist wie Kühnert kann sich durch Bildung also vor Blödsinn bewahren.

Ungesunde Macht-Ballung bei dem Wohnungskonzern Vonovia

Wenn dann der Juso-Chef doch hartnäckiger googeln würde und sich die 30 größten deutschen Aktiengesellschaften vornähme, könnte er auf wirkliche, gefährliche Entwicklungen stoßen. Etwa, dass der dort im Dax gelistete Konzern mit dem sinnfreien Kunstnamen Vonovia über rund 400.000 Wohnungen verfügt, in denen etwa eine Million Menschen leben. Aus Sicht unserer sozialen Marktwirtschaft kann eine solche Macht-Ballung im Bereich eines menschlichen Grundbedürfnisses – nämlich des Wohnens – nicht gut sein. Sollte Kühnert als wackerer Juso nun fordern, Vonovia zu verstaatlichen?

Vor solch einem Ruck-Zuck-Urteil könnte ihm wiederum Recherche bewahren. Denn Vorläufer des Immobilien-Konzerns verdanken ihren Aufstieg auch der Tatsache, dass der Staat und Firmen einst Wohnungen im großen Stil an das Unternehmen verkauft haben – aus heutiger Sicht ein sozialpolitischer Sündenfall. Privatisierungen in solch sensiblen Gefilden sind oft die Wurzel allen Übels. Kühnert müsste also den Staat attackieren und damit auch Sozialdemokraten.

Blackrock ist der eigentliche Staat im Staate  

Wenn der Juso doch noch ein taugliches Objekt für seinen Weckruf nach Verstaatlichung oder, noch besser Zerschlagung, sucht, kommt er am US-Geldvermehrer Blackrock nicht vorbei. Das New Yorker Monster verwaltet direkt über sechs Billionen Dollar und ist an vielen Dax-Konzern – auch an Vonovia – beteiligt. Nach den USA und China gilt der Riese als drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Dessen Manager treiben Konzerne wie Vonovia zu noch mehr Rendite an. Blackrock ist ein Staat im Staate – und das ohne demokratische Kontrolle – eine gefährliche Entwicklung. Ein klarer Fall für Kühnert. Damit könnte er noch Blackrock-Freund und CDU-Mann Friedrich Merz eins auswischen.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.05.2019

Der Thread zu Kevin Kühnert und den Folgen seines Zeit-Interviews.

Und schon ist der vorgegebene Kommentar des Stefan Stahl ausgeblendet und vielfältige Argumente zur desolaten Situation unserer Republik im Focus.

Und natürlich wird die Verantwortung NICHT am 13 Jahre dauernden politischen Versagen dieser Kanzlerin festgemacht.

So ist es halt.

Und sie fühlen sich weiterhin bemüßigt, der Partei SPD den Weg vorzuschreiben, die, die weder Sozialdemokratie sind noch einen Weg zu einer endlich wieder alternativen Politik zur großen Alternativlosigkeit suchen.

Der Verlust von 600.000 Mitgliedern und der Absens von 12 Millionen Wählerstimmen bei Bundestagswahlen zeigt aber überdeutlich, wo der Fehler zu finden ist, den der Kanzler der Bosse einstens begangen hat. Und an dem die SPD heute noch leidet.

Und heute gibt es zum ersten Mal seit Jahren wieder eine theoretische Möglichkeit zu einer solchen alternativen Regierung. 47 % Zustimmung. Das ist der Weg, den Kühnert aufzeigt.

Aus alternativlosem politischen Nirvana endlich wieder zu konstruktiver Politik

04.05.2019

Das ist einer der echten Gründe für die Ungerechtigkeit in Deutschland:

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-04/steuerlast-arbeitskosten-oecd-studie-einkommen-sozialabgaben

>> Deutsche müssen besonders viele Abgaben zahlen - Fast 50 Prozent ihres Gehalts müssen Arbeitnehmer hierzulande an Steuern und Abgaben abführen. Im OECD-Vergleich liegt nur Belgien vor Deutschland. <<

Die SPD ist keine Arbeitnehmerpartei mehr - die SPD macht immer stärker Politik für bildungs- und arbeitsunwillige Leistungsempfänger.

Deutschland bräuchte eine echte Arbeitnehmerpartei - eine Partei die sich der Entgrenzung der Sozialsysteme entgegen stellt.

04.05.2019

Auch das finden Sie im ZEIT-Artikel:
"Die OECD empfiehlt, Arbeitseinkommen weniger und dafür Einkünfte aus Kapital, Eigentum und Erbschaften stärker zu besteuern."

Bei der Plünderung der Sozialkassen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung durch die Kohl-Regierungen waren CSU-CDU/FDP munter dabei.



04.05.2019

Es ist immer wieder schön, zu sehen und auch zu lesen, wie hilfreich doch Journalisten sein können und wollen.

Das Skript des Kommentators ist so eine hilfreiche Anweisung für verirrte Jungsozialisten wie auch für Sozialdemokraten. Zwar hat der Inhalt mit dem ZEIT-Interview des Kühnert nicht das Geringste zu tun:aber das macht nix.

Der öffentliche Aufschrei über einen, der das böse S-Wort im Munde geführt hat und damit das Kernproblem der SPD angesprochen hat, ist bezeichnend.

Der so glorreiche Kapitalismus, der jeden Tag in unserer Republik den Bürger/Wähler zur Kasse bieten lässt, DAS ist es?!? Von Wirtschaftsbetrug, kriminellen Gangs bis hin zu milliardenschweren Steuerbetrügern. Gestern wurden 77 Milliarden € als Schaden am Vermögen des Bürgers vermeldet in Sachen Diesel-Betrug.

Wenn DAS keine staatlich geschützte Vermögens-Enteignung des Bürgers/Wählers
ist ...
Journalistische Heiligsprechung geht halt einher mit Lucifers Beschwörungen des Menetekels. Diesmal hat es Kühnert getroffen.

Und von den Grundprinzipien des deutschen Gemeinwohls, dem fabelhaften Grundgesetz, wird keine Kenntnis genommen. Das ist die bundesdeutsche Demokratie, verkommen zu einer 13-jährigen Absenz-Orgie einer, vielleicht oder vielleicht nicht mehr, Kanzlerin, man weiß es nicht so recht.

Der Juso-Chef als Lachnummer.

Was seine Partei, die SPD, betrifft, gilt wohl weiterhin: Sozialdemokraten schämen sich der Tatsache Sozialdemokraten sein zu müssen. Das, was den Kern sozialer Demokratie betrifft, ist nicht mehr vorhanden.

Die Wieder-Installation dieses Kompetenz-Kernes, das fürchten sie. Denn fast alle, auch die augenblickliche Kritik an Kühnert, vergisst Eines. Sie kommt von außen, nicht aus dem Kern der 600.000 SPD-Mitglieder, die ihre Partei verlassen haben bis hin zu den 12 Millionen ehemaligen SPD-Wählern, die seit dem Kanzler der Bosse politisch heimatlos sind.

Daraus resultiert, dass das Kläffen ganzer Hundemeuten, auf auf zur Jagd, belanglos ist.

Die Armseligkeit, sich in einen Juso-Vorsitzenden zu verbeißen und ihm die Verirrungen seines Geistes dokumentieren zu wollen OHNE das Thema aufzugreifen, ist grenzenlos.

Wenn man sich dann die Entwicklung der Wahlumfragen ansieht, müssten ganze Gruppen in Panik verfallen. Gibt es doch mit der gestrigen Umfrage von Infratest zu ersten Mal seit Jahren eine Alternative zur Alternativlosigkeit. 47% Zustimmung stehen da auf der der Lächerlichkeit preisgegebenen Politik.Seite. (Könnten … könnten … könnten ...)

04.05.2019

>> Gestern wurden 77 Milliarden € als Schaden am Vermögen des Bürgers vermeldet in Sachen Diesel-Betrug. <<

Mein Daimler Betrungsdiesel hat noch nichts von meinem Konto abgebucht; der Abschlag vom Stromversorger wird aber trotz fallendem Verbauch immer größer.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw-diesel-schaden-anklage-1.4429473

>> Bei seiner Berechnung hat der Gutachter bei vielen Fahrzeugen den Schrottwert angesetzt. <<

Menschen mit geringer Bildung erfreuen sich an solchen Meldungen. Sie wissen nicht, dass in vielen Teilen der Welt Autos fahren, die noch wesentlich schlechtere Schadstoffwerte aufweisen und für ihre Besitzer gewiss nicht wertlos sind.

04.05.2019

"Mein Daimler Betrungsdiesel hat noch nichts von meinem Konto abgebucht"

Klassische Milchmädchenrechnung. Schon mal was von Wertverlust gehört?


". . . der Abschlag vom Stromversorger wird aber trotz fallendem Verbauch immer größer."

Schauen Sie mal im Internet nach von der EEG-Umlage befreiten Unternehmen. Sie werden staunen.
Die an sich richtige Umstellung auf regenerative Energien wurde unter großem Druck betroffener Lobbys und wirtschaftsnaher Politiker von den Merkel-Regierungen katastrophal zum Nachteil privater Verbraucher gemanagt.

04.05.2019

@ Kr.

Mein Anwalt würde sich freuen, wenn der Wertverlust so klar und einfach nachweisbar wäre. Das ist aber leider nicht so und darum hetzt die Meute auch der Rückabwicklung und nicht dem Schadenersatz hinterher.

03.05.2019

"Auch ein Jung-Populist wie Kühnert kann sich durch Bildung also vor Blödsinn bewahren"

Das gilt auch für populistisch neoliberal kommentierende Alt-Journalisten, wenn sie sich vor dem Verfassen abseitiger Kommentare darüber informierten, was der Kritisierte im ZEIT-Interview wirklich geäußert hat. Meines Wissens war da von Verstaatlichung nie die Rede. Die Argumentation Kühnerts in diesem Interview war gekennzeichnet von den Sorgen um die Demokratie, den offensichtlichen Zerfall der Gesellschaft und dem eklatanten Missbrauch von Marktmacht z. B. besonders augenfällig durch Groß-Investoren auf dem Immobilien- und Mietsektor.
Das kollektive Aufheulen der neoliberalen Journaille zeigt doch, dass Kühnert alles Mögliche unterstellt werden kann, aber doch nie und nimmer populistisch zu argumentieren. Großen Beifall konnte er damit sicher nicht erwarten.
Etwas mehr Bildung und bessere Recherche stünde auch dem einen oder anderen Medienkonzern samt Journalisten gut zu Gesicht.

03.05.2019

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/betriebsrat-gegen-kevin-kuehnert-fuer-arbeiter-ist-diese-spd-nicht-waehlbar-a-1265677.html

BMW-Betriebsrat gegen Kühnert-Vorstoß - "Für Arbeiter ist diese SPD nicht mehr wählbar"

03.05.2019

Das ist nichts Neues. Der Herr Betriebsrat scheint etwas betriebsblind geworden zu sein. Für Arbeiter ist die SPD bereits seit Schröder, Münte, Clement und Riester nicht mehr wählbar.
Betriebsräte in Automobilkonzernen sind schon eine besondere Kaste, siehe gewisse Vorfälle bei VW.

03.05.2019

Ja was hat der Kühnert da losgetreten???
Selbst Herr Stahl findet Konzerne wie Vonovia und Blackrock reif für ein wie auch immer geartetes Unter-Kuratel-Stellen.
Und dazu die Erkenntnis, dass gerade diese Wohnungskonzerne vom Privatisierungwahn der Politik mit dem Verscherbeln von staatseigenen bzw. -nahen Wohnungen erst möglich wurden.
Da reibt man sich schon verwundert die Augen und stellt fest, Kühnert hat den Finger in die richtige Wunde gelegt. Der kollektive Aufschrei von Wirtschaft, Politik, Presse zeigt das überdeutlich!

03.05.2019

https://de.wikipedia.org/wiki/EMW_340

>> Der EMW 340 war ein Pkw des Eisenacher Motorenwerkes, der von 1949 bis 1955 hergestellt wurde, seit 1951 als weiterentwickelter EMW 340-2. Er basierte auf dem Vorkriegsmodell BMW 326, das weiterentwickelt und mit einem überarbeiteten Front- und Heckbereich versehen wurde. <<

Der DDR wurde nach dem Krieg von den Russen eine komplett eingerichtete BMW Autofabrik überlassen, die bereits 1949 die Produktion aufnahm.

Und diese sozialistischen Geringleister endeten beim Trabbi, dem erst 1990 ein 4-Takt Motor eingepflanzt wurde (Traban 1.1). Und das nur auf Basis einer Lizenz von VW.