Showdown im Kampf um das Augsburger Premium-Aerotec-Werk
Plus Am 31. Januar finden entscheidende Verhandlungen über die Zukunft der Beschäftigten des Luftfahrtzulieferers statt. Scheitern die Gespräche, droht ein Streik.
Die massiven Warnstreiks in deutschen Airbus-Werken haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Im vergangenen Jahr legten allein am Augsburger Standort der Konzern-Tochter Premium Aerotec Beschäftigte die Arbeit zunächst für 21 Stunden und dann für zweieinhalb Tage nieder. Mit dem Ausmaß des Widerstands rechnete die Konzern-Führung wohl nicht. Und weil die Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Arbeitsniederlegungen derart hoch war, habe die Leitung des Unternehmens auf den Kurs hin zu „konstruktiven Gesprächen“ gewechselt, heißt es in der Arbeitnehmerschaft.
Mit wem man auch immer im Hintergrund spricht, ob aus der Beschäftigten- oder Konzern-Ecke: Keiner vergisst darauf hinzuweisen, dass nun nach dem schon seit März vergangenen Jahres schwelenden Konflikt um die Zukunft der deutschen Standorte ausgesprochen offen und fair verhandelt werde.
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