
Wo Schwabens Tourismus seine Zukunft sieht

Plus Noch halten die Corona-Folgen Hotels, Restaurants und Reiseunternehmen in Atem, auf den Herbst blickt man mit Sorge. Langfristig werden andere Themen eine Rolle spielen, auch der Klimawandel.

Armin Gross leitet das Hotel Prinz-Luitpold-Bad in Bad Hindelang im Allgäu. Das Haus blickt auf über 150 Jahre Geschichte zurück, hat gemütliche Räume, 160 Betten, rund 55 Mitarbeiter. Es ist nicht nur die Berglandschaft, die Besucher anzieht, Gross hat den Familienbetrieb mit einem Wellnessbereich ausgestattet. Seit dem Ende des Corona-Lockdowns ist Leben ins Hotel zurückgekehrt. „Nach Ende der Einschränkungen hat es zehn Tage bis zur Vollbelegung gedauert, jetzt brummt es“, sagt er.
Für Betriebe wie seinen ist es wichtig, nach dem Stillstand im Tourismus wieder ins Geschäft zu kommen. Trotzdem blickt die Branche mit Unruhe auf neue Corona- Varianten. Gleichzeitig überlegen die Betriebe, wie sie sich langfristig aufstellen wollen. Der Klimawandel und die Digitalisierung spielen eine große Rolle.
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