Ausbildung in der Corona-Krise: So erleben Azubis aus der Region ihre Lehre
Plus In der Corona-Krise müssen im Job fast alle improvisieren. Doch wie geht es jenen, die erst am Anfang ihres Berufslebens stehen? Azubis aus der Region sprechen über ihre ungewöhnliche Lehrzeit.
Mobiles Arbeiten aus dem Homeoffice, immer wieder Kurzarbeit und Kundenkontakt nur aus der Distanz: Seit gut einem Jahr hat die Corona-Krise unseren Alltag im Griff - und fordert von vielen Arbeitnehmern maximale Flexibilität im Job. Doch wie geht es jenen, die ihren Beruf erst erlernen? Azubis sind auf engen Austausch zu Kollegen und Ausbildern angewiesen - auch bei geltenden Kontaktbeschränkungen.
Augenoptiker-Azubi in Corona-Zeiten: "So stark auf Distanz zu gehen, finde ich schwierig"
Seine Ausbildung zum Augenoptiker hat sich Antonio Lorenzo Stocker anders vorgestellt: "In meinem Beruf gehe ich viel auf meine Kunden ein. Wir wollen Menschen ja helfen, sie beraten - und ihnen nicht einfach nur etwas verkaufen." Der 22-Jährige aus dem Kreis Augsburg lernt bei Gronde in der Augsburger Maximilianstraße. Doch dann kam das Coronavirus - und mit ihm Maskenpflicht und Abstandsgebote. "So stark auf Distanz zu gehen, das finde ich wirklich schwierig."
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