Immer mehr Firmen gehen pleite – manche Branchen sind besonders betroffen
Plus Corona-Hilfen hatten die Unternehmen in schwierigen Zeiten gestützt. Mit ihrem Auslaufen verschärft sich die Lage. Die Zahl der Insolvenzen wird wohl weiter steigen.
Im Frühjahr hatten die Textilhandelsketten Peek & Cloppenburg und Hallhuber Insolvenz angemeldet, es folgte der Maschinenbauer Allgaier, der Solar-Autohersteller Sono Motors in München oder das Photovoltaik-Start-up Tube Solar in Augsburg. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt. Im Oktober sind 22,4 Prozent mehr Regelinsolvenzen beantragt worden als vor einem Jahr. Das berichtet das Statistische Bundesamt nach ersten Schätzungen. Auch im September gab es einen Anstieg. Endgültige Zahlen liegen inzwischen für den August vor. Hier waren es mit 1556 Insolvenzen stolze 35,7 Prozent mehr als 2022.
Ein Hauptgrund ist, dass die staatlichen Hilfen aus der Corona-Zeit und ein leichterer Zugang zum Kurzarbeitergeld inzwischen ausgelaufen sind. Einige Fachleute sehen deshalb in den steigenden Insolvenzfällen ein Stück weit eine Normalisierung. "Noch immer liegen die Unternehmensinsolvenzen weit unter dem Spitzenwert des Jahres 2009", sagt zum Beispiel Christoph Niering, Chef des Berufsverbandes der Insolvenzverwalter. Professor Steffen Müller, der sich am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in regelmäßigen Studien mit dem Thema beschäftigt, ist hier skeptischer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Zinsen steigen ja nicht ohne Grund. Die Rezession ist durch die Bundesregierung verursacht. Als einziges Industrieland in 2023 kein Wachstum.
Die Energiepreise steigen wegen grün-linker Ideologie und vernichten Millionen Arbeitsplätze.
Die Energiewende ist ein Milliardengrab. Der größte Onshore Windpark Europas meldet Insolvenz. Zu wenig Ertrag, weshalb keine Rentabilität.
Die Kosten für das Bürgergeld übersteigen die geschätzten Kosten um Milliarden. Die Bereitschaft zu arbeiten schwindet.
Deindustralisierung schreitet voran und der Wohnungsbau kollabiert.
Fachkräfte wandern aus und Sozialempfänger ungebremst ein.
Kurz: "Deutschland schafft sich ab"