Nicht gepierct und nicht tätowiert, aber die CSU will moderner werden
Die politischen Parteien beklagen ein nachlassendes Interesse. Dieser Trend macht sich bei der sinkenden Zahl der Mitglieder bemerkbar, ebenso wie bei der Wahlbeteiligung. Darum strebt die CSU eine Reform an. Sie will zur "modernsten, frischesten und offensten Partei" werden. Von Johann Eibl
Aichach. Die politischen Parteien beklagen ein nachlassendes Interesse. Dieser Trend macht sich bei der sinkenden Zahl der Mitglieder bemerkbar, ebenso wie bei der Wahlbeteiligung. Darum strebt die CSU eine Reform an.
Das Ziel der Christlich-Sozialen Union lautet: Sie will zur "modernsten, frischesten und offensten Partei" werden. Darüber informierte am Freitagabend Generalsekretär Alexander Dobrindt bei einem Besuch des Kreisverbandes Aichach-Friedberg in Aichach.
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