Auf der Schiene läuft's nach Plan
Augsburg Mit über einem Jahr Verspätung kam der Fuggerexpress am Wochenende ins Rollen. Seit Sonntag fahren Züge nun durchgehend von Donauwörth beziehungsweise von Dinkelscherben nach München. In den Stoßzeiten sind sogar vier Züge in der Stunde von Augsburg in die Landeshauptstadt unterwegs.
Gestern musste sich der Fuggerexpress im Berufsverkehr bewähren. Die Bahn spricht von einem Erfolg. "Die Züge fuhren planmäßig", sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Allerdings gab es gestern Morgen, gegen sieben Uhr, am Augsburger Hauptbahnhof zwei Verspätungen von immerhin knapp 20 Minuten. "Der Fuggerexpress musste dem Fernverkehr Vorrang geben", nannte die Sprecherin als Grund. Die technischen Probleme, die lange Zeit den durchgängigen Schienenverkehr verzögert hatten, habe jedoch die Bahn im Griff.
Gut lief der Fahrplanwechsel auch bei der Bayerischen Regiobahn (BRB). Seit Sonntag fahren die Züge zwischen Augsburg und Friedberg im 15-Minuten-Takt, zwischen Augsburg und Aichach alle 30 Minuten. Das sorgte vor allem für eines: großen Andrang. Die Anzahl der Fahrgäste sei deutlich gestiegen, sagte Bastian Goßner, Sprecher der BRB. Weil aber mehr Züge fahren, könne dieser Ansturm entzerrt werden. Der Sprecher war zufrieden: "Es lief nahezu perfekt. Die größte Verspätung betrug fünf Minuten."
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