Corona zwingt viele Wirte im Kreis Aichach-Friedberg zur Schließung
Plus Die Corona-Krise bringt manche Restaurants in wirtschaftliche Nöte. Vor allem im Süden müssen mehrere Lokale aufgeben. Nachfolger sind schon in Sicht.
Lange mussten Gaststätten im Wittelsbacher Land wegen der Corona-Krise ganz geschlossen sein. Als sie dann unter Auflagen wieder öffnen durften, mussten manche gleich geschlossen bleiben. Der Peterhof in Kühbach etwa musste Ende Mai schließen. Auf der Facebook-Seite des Lokals verkündete Wirt Thomas Heim die schlechte Nachricht: „Servus, leider habe ich wirtschaftlich nach dem letzten Jahr diese Corona-Geschichte nicht überlebt“, schrieb er.
Inzwischen ist das Wirtshaus unter Stefan Reitberger wieder eröffnet. Eigentümer Umberto Freiherr von Beck-Peccoz von der Brauerei Kühbach sagt, seit der Eröffnung sei das Lokal immer gut besucht. „Wir haben gemerkt, dass Corona sich wie ein Brennglas über die Gastronomie gelegt und jede Schwäche gezeigt hat“, so Beck-Peccoz. Die, die bereits davor auf wackeligen Beinen standen, hätten es nicht überlebt. Andere hätten sehr gut wieder durchstarten können. „Es gibt eine ganze Reihe von Lokalen mit Biergärten, da läuft es sehr, sehr gut“, sagt Beck-Peccoz. Große Gaststätten auf dem Land seien im Vorteil, weil dort sehr einfach die Abstände eingehalten werden könnten.
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