Ein Zugunglück erschüttert die Stadt
Nach dem tragischen Unfall am Aichacher Bahnhof helfen 240 Rettungskräfte, Mitreisende und Anwohner zusammen. Bald gibt es einen Hinweis auf Ursache.
Es ist ein Unglücksszenario, wie es Aichach noch nicht erlebt hat. 240 Einsatzkräfte werden am Montagabend am Aichacher Bahnhof zusammengezogen. Um 21.15 Uhr ist ein Triebwagen der Bayerischen Regiobahn (BRB) in einen stehenden Güterzug geprallt. Zunächst ist nur eines klar: Es sind zahlreiche Menschen betroffen, es gibt Verletzte und sogar Tote.
Es hat gedonnert, als ob ein Haus einstürzt. So schildert ein Anwohner in Algertshausen, wie er den lauten Knall des Aufpralls erlebt hat. Dieser ist so stark, dass der Güterzug noch ein paar Meter weiter geschoben wird. Der Knall schreckt die Menschen entlang der Bahnlinie auf. Sofort eilen Anwohner zur Unglücksstelle und helfen mit, Verletzte zu versorgen. Über Stunden sind danach in der Stadt kreisende Hubschrauber und Martinshorn zu hören. Landrat Klaus Metzger wird später die gute Zusammenarbeit der Einsatzkräfte loben, aber auch das Engagement der Anwohner und ihre Bereitschaft zu helfen.
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