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Eingabe aus Obergriesbach
05.02.2016

Warum manche Asylbewerber nur „rumsitzen“

Zum Nichtstun verurteilt sind viele Asylbewerber, auch aus dem Senegal. Daran änderte auch die Petition nichts, die Fritz Maya an den Landtag richtete. (Symbolbild)
Foto: Ralf Lienert

Senegalesen dürfen nicht arbeiten – auch wenn sie wollen. Daran ändert auch eine Petition von Fritz Maya an den Bayerischen Landtag nichts

Warum sitzen die nur rum und tun nichts? Wenn es um Asylbewerber geht, hört Fritz Maya immer wieder Fragen wie diese aus der Bevölkerung. Der engagierte Asylhelfer aus Obergriesbach weiß genau: Viele würden gerne arbeiten, dürfen es aber nicht. Menschen aus dem Senegal zum Beispiel. Daran hat auch eine Eingabe an den bayerischen Landtag nichts geändert, die Fritz Maya gestartet hat.

Zusammen mit vier Senegalesen, die in Dasing und Friedberg untergebracht sind, ist Maya am Mittwoch nach München gefahren. Seine Begleiter, so berichtet er, sprechen mittlerweile gut deutsch. Maya wollte mit ihnen dabei sein, wenn der Ausschuss für Eingaben und Beschwerden seine Petition behandelt. Er hatte sie bereits im Mai vergangenen Jahres eingereicht. Diese Woche stand sie nun auf der Tagesordnung. Es habe so lang gedauert wie eine Schwangerschaft, sagt Maya dazu.

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