Notarzt-Mangel: Aufschrei hilft Ärzten und den Patienten
Plus Der öffentliche Druck nach den Ausfällen von Notarztschichten in Aichach und Friedberg hat die aktuelle Lösung beschleunigt. Das reicht aber noch nicht.
Positive Nachrichten sind immer gut, in der aktuell angespannten Atmosphäre noch besser und wenn sie sogar aus dem leider vielschichtigen Sorgen-Bereich „Gesundheit und Medizin im Wittelsbacher Land kommen“, sind sie eigentlich ein Glücksfall. Eigentlich, weil die Behebung des akuten Notarzt-Problems zeitgleich zur ersten Corona-Woche des Landkreises in der öffentlichen Wahrnehmung auch leicht untergehen kann. Darf sie aber nicht, auch wenn es zunächst noch eine Übergangslösung und keine endgültige ist.
Die Schließung der Lücken in den Dienstplänen war zwingend geboten und hat oberste Priorität. Da ist es auch fast geschenkt, dass selbstverständlich der Kommunalwahlkampf hier ein entscheidender Katalysator für die Problemlösung auf Landesebene war. Natürlich hat auch der öffentliche Aufschrei nach der Berichterstattung unserer Redaktion über die Ausfälle von elf Notarzt-Schichten in Aichach und von fünf in Friedberg zwischen Heiligabend und Heilig-Drei-König den Druck massiv erhöht, hier ganz schnell Abhilfe zu schaffen.
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