Keine Schulweghelfer in Kühbach: Es gibt zu wenig Freiwillige
Plus Schulweghelfer sollten die Kreuzung von Schrobenhausener und Pfarrer-Knaus-Straße in Kühbach sicherer machen. Doch das wird nichts. Was sonst noch lief im Gemeinderat.
Nur eine Freiwillige hat sich auf den Aufruf der Marktgemeinde Kühbach nach Schulweghelfern für die Kreuzung von Schrobenhausener, Windener und Pfarrer-Knaus-Straße gemeldet. Die Gemeinde will den Schulweg sicherer machen. Zunächst war an eine Ampel gedacht. Doch die Gemeinde bekam weder für eine Ampel noch für einen Kreisverkehr grünes Licht. Die Polizei hatte stattdessen Schulweghelfer vorgeschlagen. Doch: „Mit nur einem Helfer werden wir den Dienst nicht stemmen können“, sagte Bürgermeister Karl-Heinz Kerscher im Gemeinderat. Mangels Beteiligung wird es deshalb an der Kreuzung keine Schulweghelfer geben.
Kläranlage läuft Das Abwasser der Gemeinde wird seit Ende Oktober komplett in die neue Kläranlage geleitet. Nur an der Außenanlage stünden noch Restarbeiten an, teilte Bürgermeister Kerscher mit. Im kommenden Jahr werden dann die alten Becken aufgelassen und die Retentionsflächen angelegt.
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