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Bilanz
27.03.2019

Sparkasse spart und wächst

Birgit Cischek
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Birgit Cischek

Trotz der Dauerniedrigzinsphase verdient die Sparkasse Aichach-Schrobenhausen auch 2018 deutlich über zwei Millionen Euro. Durch mehr Geschäft und geringere Personalkosten

Es gibt leichte Eintrübungen und durchaus auch schlechte Nachrichten aus der Audi-Stadt. Trotzdem: Die Region Aichach-Schrobenhausen steht wirtschaftlich auf gesunden Füßen. Die Arbeitslosigkeit ist auf einem nahezu historischen Tiefstand, Firmen investieren, und nicht nur die Bauwirtschaft erlebt Boomzeiten. Dazu passen die Bilanzzahlen der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen für 2018: Sie hat deutlich über zwei Millionen Euro Gewinn gemacht und ihr Eigenkapital auf rund 135 Millionen ausgebaut. Das ist aber aktuell für ein Geldinstitut – auch in wirtschaftlich guten Zeiten und in einem prosperierenden Geschäftsgebiet – keine Selbstverständlichkeit mehr. Warum? Trotz Wachstum lässt sich in dieser ebenfalls historischen Tiefzinsphase über eine Dekade durch klassisches Bankgeschäft kaum noch Geld verdienen. Die Marge, also die Differenz zwischen Kredit- und Anlagezinsen, ist zusammengeschrumpft. Und das Tal ist noch lange nicht durchschritten, sind sich die Experten nahezu einig.

Eine Bank muss aber genügend Geld verdienen und ihr Eigenkapital stärken. Warum? Um die Auflagen der Finanzaufsichtsbehörden einzuhalten. Um zusätzliche Darlehen vergeben und daran zumindest noch etwas verdienen zu können. Und um ganz einfach stabil zu bleiben und Rückschläge der Konjunktur oder Kreditrisiken abzusichern – für die Eigentümer (hier die Kommunen Aichach, Schrobenhausen, Pöttmes), die Kunden und die Angestellten. Die Sparkasse hat 2018 Geld auf die Seite gebracht, weil sie gewachsen ist und gleichzeitig die Kosten gesenkt hat. 2016 wurden für Verwaltung und Belegschaft rund 22 Millionen Euro ausgegeben, 2018 waren es noch knapp über 20 Millionen. Der größere Hebel sind die Personalkosten, die machen über zwei Drittel aus. Wie berichtet, hat die Sparkasse im vergangenen Jahr damit begonnen, rund 30 Vollzeitstellen abzubauen – ohne betriebsbedingte Kündigungen. Im Herbst 2017 sorgte die Ankündigung für den Personalabbau für einige Aufregung unter den Beschäftigten. Damals war auch noch die Rede von 50 Stellen bis Ende 2020 – ein Viertel der Belegschaft. Das wurde dann reduziert und das Programm sei bereits jetzt abgeschlossen, vor allem durch Altersteilzeit-Regelungen und Mitarbeiter, die in Ruhestand gegangen seien, berichtete Vorstandsvorsitzende Birgit Cischek in der Bilanzpressekonferenz. Es habe damals Verwerfungen durch die Unsicherheit gegeben, sagte Rainer Wörz. Aber das sei überwunden und das Thema auch in der Belegschaft durch, so die Vorstandsmitglieder. Ergebnis: Trotz hoher Tarifabschlüsse und für die Digitalisierungsaufgaben der Bank notwendigen, besser qualifizierten und bezahlten Mitarbeitern liege der Personalaufwand jetzt bei rund 14 Millionen Euro, so Vorstandsmitglied Michael Appel. Gespart wird auch bei den Sachkosten, zum Beispiel durch moderne Gebäudetechnik, um damit den Energieverbrauch zu senken. Investieren will die Sparkasse aber auch massiv in digitale Angebote, Beratung und die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter.

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