Tatort Schnellmannskreuth
Im Forst treibt eine vermeintliche Räuberbande ihr Unwesen. Aber alles ist nur gespielt – für die Dreharbeiten zu „Prinz Blechleber“
Pöttmes-Schnellmannskreuth Ein komplexer Klamauk und ein flexibles Drehbuch: Willi Wenger aus dem Schiltberger Ortsteil Allenberg alias Franz Bölicke und sein Filmteam drehen ihren zweiten Film. Prinz Blechleber (Willi Wenger) lebt neu auf. Der erste Teil war 2011 ein Erfolg in den regionalen Kinos.
Herzstück ist diesmal die hieb- und stichfeste Entführung und abenteuerliche Wiedereroberung zweier mittelalterlicher Schönheiten. „Prinz Blechleber und der Fluch der Ahnen“ entsteht an diversen regionalen Schauplätzen. Nach München, Friedberg, Schrobenhausen, Schiltberg (wir berichteten) und dem Altmühltal ist jetzt der dunkle Tann bei Schnellmannskreuth (Pöttmes) dran.
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