Tomaschko stärkt Winklhofer den Rücken
Der Affinger Bürgermeister beklagt zum Jahresauftakt Defizite bei den Umgangsformen. Landtagsabgeordneter rät zum Zusammenhalt in der Gemeinde. Wer sich über eine Auszeichnung freuen durfte
Beim Neujahrsempfang in der Mehrzweckhalle in Affing gehört das zum Zeremoniell: Am Eingang werden die Besucher von den drei Bürgermeistern mit Handschlag und mit besten Wünschen fürs neue Jahr begrüßt. Am Samstag konnten Markus Winklhofer und seine Vertreter Gerhard Faltermeier und Stefan Matzka dabei einen besonderen Gast begrüßen: Peter Tomaschko (CSU), der dem Bayerischen Landtag angehört. Ansonsten hieß Winklhofer in seiner Rede zu Beginn der Veranstaltung die Menschen willkommen, die eine Gemeinde erst wirklich zu einer Gemeinde machten: Vertreter von Kirchen, Schulen, Vereinen und anderen Organisationen.
Dazu kamen wie üblich in Affing junge Leute, die 2018 volljährig geworden sind. „18 ist ein wunderschönes Alter“, meinte der Bürgermeister und ergänzte: „Da steht einem die Welt offen. Ich bitte euch, dass ihr euch ins öffentliche Leben mischt.“ Eine Gelegenheit dazu sei die Teilnahme an Wahlen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.