Das ehemalige Impfzentrum bleibt vorerst Flüchtlingsaufnahmelager
Plus Der Zweckverband stimmt der weiteren Nutzung der Gewerbehalle als Notunterkunft zu. Im Gewerbepark Acht300 werden außerdem zwei neue Produktionshallen gebaut.
Das frühere Impfzentrum im Gewerbepark Acht300 am Gallenbacher Berg an der B300 kann vorerst für ein weiteres Jahr als Notunterkunft für Geflüchtete dienen. Weil in dem Gewerbegebiet Wohnen eigentlich nicht erlaubt ist, musste der Zweckverband Interkommunaler Gewerbepark im Wittelsbacher Land diese Nutzung der Gewerbehalle genehmigen. Das geschah in der jüngsten Sitzung des gemeinsamen Zweckverbands der Stadt Aichach und der Gemeinde Dasing einstimmig für ein Jahr, wie Hauptamtsleiterin Aurelija Igel von der Aichacher Stadtverwaltung auf Anfrage berichtet.
Die Asyl-Notunterkunft in der Gewerbehalle hatte der Landkreis angesichts steigender, nicht kalkulierbarer Flüchtlingszahlen eingerichtet. Die Halle des Unternehmers Hannes Ankner im Gewerbegebiet bei Laimering wurde ab April für sechs Monate angemietet, mit einer Option auf eine Verlängerung um ein weiteres halbes Jahr. Damit wollte die Ausländerbehörde vermeiden, dass wieder Turnhallen zu Aufnahmestellen umgerüstet werden müssen. Die Nutzung soll wegen der nach wie vor hohen Zahlen von Neuankömmlingen fortgesetzt werden. Die Halle ist nur als vorübergehende Unterkunft gedacht, bis die Menschen von dort in andere Unterkünfte verlegt werden können.
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