
Nach dem Erdbeben sind Betroffenheit und Hilfsbereitschaft groß

Plus In Aichach-Friedberg bangen und trauern nach dem Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion viele Menschen um Verwandte und Freunde. Die Solidarität ist groß.
Tolga Buldu hat zwei schlimme Tage und Nächte hinter sich. Ruhelos verfolgt er die Nachrichten aus der Erdbebenregion an der türkisch-syrischen Grenze. Er selbst hat Angehörige in Adana, einer der betroffenen Städte. Auch in seiner Verwandtschaft gibt es Tote zu beklagen. Um den Erdbebenopfern vor Ort zu helfen, starten er und ein Aichacher Geschäftsmann nun unter der Flagge der Humanitas Aichach eine Hilfsaktion. Ein erstes Treffen dazu wurde kurzfristig für den Dienstagabend anberaumt.
Die Organisatoren riefen alle, die mit eigenen Händen, Hilfsmitteln oder finanziell etwas beitragen können, zu einer Hilfsveranstaltung im Restaurant Istanbul im Aichacher Stadtteil Oberbernbach auf. Aufgrund der vielen Anmeldungen ging Oliver Heib am späten Dienstagnachmittag von über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus. Er betreibt einen Akku- und Batteriehandel in Aichach und ist wie Buldu in der Humanitas, einem gemeinnützigen Verein, aktiv. Heib ist dort nach eigenen Angaben seit vier Jahren Ausgabenkassenwart, Buldu seit etwa einem Jahr Mitglied des Beirats.
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