So hilft die Aichacher Humanitas weiter im Erdbebengebiet
Erneut sind Aichacher Mitglieder der Hilfsorganisation ins türkische Erdbebengebiet gereist, um Hilfsgüter zu verteilen. In Syrien wird ein Zeltlager errichtet.
Fast zwei Monate nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion, bei dem mehr als 56.000 Menschen ums Leben kamen, herrscht in den betroffenen Gebieten weiterhin Ausnahmezustand. Weil die Not vor Ort nach wie vor groß ist, unterstützt die Aichacher Humanitas mit den eingesammelten Spendengeldern Hilfsaktionen in der Türkei und in Syrien.
Am Tag nach der Katastrophe hatte die Humanitas in Aichach einen Spendenaufruf gestartet, der auf große Resonanz stieß. Die Beteiligung war so groß, dass sich bereits wenig später ein mit Hilfsgütern beladener Konvoi aus vier Kleintransportern und einem 40-Tonner auf den Weg in das türkische Erdbebengebiet machte. Direkt nach der Katastrophe sei der Hilfskonvoi der richtige Weg gewesen, um die Menschen so schnell wie möglich mit warmer Kleidung und Lebensmitteln zu versorgen, so Mitorganisator und Humanitas-Kassenwart Oliver Heib. Für die aktuell laufende Hilfsaktion habe man jedoch eine andere Vorgehensweise gewählt.
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