Aichacher Handballer lassen es krachen
Plus Beim 36:31-Sieg über Bobingen demonstriert der siebenfache Aichacher Torschütze Quirin Großhauser sein Talent. Auch Chikh und Breitsameter haben großen Anteil am Erfolg.
Zu den Heimspielen der Aichacher Handballer erscheint stets das Heft mit dem Titel „Freiwurf“. Auf der Seite eins war diesmal Quirin Großhauser abgebildet und im Bildtext war von Volldampf die Rede. Stefan Knittl, der Spielertrainer, hatte am Samstag nicht allein über den 36:31-Sieg gegen den TSV Bobingen in der Bezirksoberliga seine helle Freude, sondern auch daran, wie richtig dieses Heft lag. Dem Jungspund, der mit sieben Treffern seine Fähigkeiten eindrucksvoll aufzeigte, bescheinigte er eine „Superleistung“.
Torhüter hält Würfe von den Außenpositionen
Stark war auch die Vorstellung von Masin Chikh, der als Torhüter so manchen Wurf, speziell auch von den Außenpositionen, entschärfte. Und Stefan Breitsameter, den man auf gut Bayerisch als Prackl-Mannsbild bezeichnen darf, zeigte wiederholt, dass er als Kreisläufer eine „Wand“ darstellt, wie Knittl es formulierte. Insgesamt war der Coach mehr als zufrieden: „Die Mundwinkel, die vergangene Woche nach unten gezeigt haben, die schauen jetzt wieder nach oben.“ Die 23:27-Niederlage in Göggingen war das Resultat einer eher mäßigen Vorstellung, gegen Bobingen aber präsentierten sich die Aichacher als Topteam in der BOL, das mit dem Ausfall von Konstantin Schön, der sich von einer Knieoperation erholt, erstaunlich gut zurechtkam. Daneben sprach Knittl auch die „tolle Stimmung in der Halle“ an, für die nicht weniger als 200 Besucher sorgten. Auch die Bobinger mussten einige personelle Ausfälle verkraften. Das bevorstehende freie Wochenende soll im Siegerteam dazu genutzt werden, die diversen Blessuren im Kader auszukurieren.
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