Aindling hat Spaß
Aichach-Friedberg Wer zum ersten Mal in einer Fußballmannschaft eingesetzt wird, der benötigt in der Regel ein wenig Zeit, um sich im Team zurechtzufinden. Lukas Kling brauchte die nicht. Beim ersten Bayernligaspiel für den TSV Aindling trat der 20-jährige Fußballer routiniert und geschickt auf - wie ein alter Hase. Dennoch wirkte der Mann, der sich vor der Abwehr wohlfühlt, keineswegs selbstgefällig: "Zweite Halbzeit - da geht noch mehr."
Von Johann Eibl und Johannes Graf
In Kaisheim ist er zu Hause: "Nein, nicht im Gefängnis", sagt er lachend. Vor der Saison kam er vom Regionalligateam des 1. FC Nürnberg nach Aindling. "Ich wollte in die 3. Liga, aber die Vereine dort haben ihr Budget gekürzt, auch die in der Regionalliga. Jetzt versuche ich über die Plattform Aindling wieder nach oben zu kommen", begründet er. Am Samstag hat er beim 5:0-Sieg in Bamberg den ersten Schritt dahin gemacht.
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