Aindling steht gegen Donaumünster unter Zugzwang
Der TSV kämpft gegen den Tabellenvorletzten gegen die Abwärtsspirale. Ecknach und Affing mit vermeintlichen leichten Aufgaben.
Allesamt lösbare Aufgaben haben der TSV Aindling, der FC Affing und der VfL Ecknach in der Bezirksliga-Nord der Fußballer. Alle drei Teams aus dem Wittelsbacher Land bekommen es dabei mit Teams aus dem Tabellenkeller zu tun. Warum dennoch Vorsicht geboten ist.
Für Aindlings Trainer Magnus Hoffmann ist der Fall klar: „Ich erwarte am Sonntag einen Dreier. Das ist machbar mit der Mannschaft.“ Das Team vom SV Donaumünster, das um 15 Uhr am Schüsselhauser Kreuz zu Gast sein wird, hat er beobachtet: „Die arbeiten Fußball, es kann eine unangenehme Mannschaft sein. Die kämpfen ums Überleben.“ Dass die Gäste so schlecht dastehen, liegt an ihrem katastrophalen Start. Erst am letzten Vorrundenspieltag gab es den ersten Dreier. Benjamin Woltmann wird wieder in der Aindlinger Innenverteidigung auftauchen, Thomas Zimmermann fehlt wegen einer Zerrung, Tobias Hildmann musste das Training wegen einer Muskelverhärtung abbrechen und Alexander Thiel ist noch kein Thema. Am Samstag wird in Aindling nochmals trainiert. Hoffmann: „Danach gebe ich ein Essen aus.“ Bei der Gelegenheit wird das Team das Glas auf das Wohl von Simon Knauer erheben, der am Freitag 30 Jahre alt wurde. Der Stürmer wird sich wünschen, dass er seine Bilanz von 18 Saisontreffern, darunter drei beim Hinspiel in Donaumünster, weiter ausbauen kann. Dazu bräuchte er aber wieder mehr Unterstützung. (jeb)
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