Treffsicher nur im Training
Der TSV Aindling hofft darauf, dass bei Stürmer Doll im Heimspiel gegen den TSV 1860 Rosenheim endlich der Knoten platzt. Spiel in Heimstetten wird verlegt
Aindling Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Gegen Ingolstadt wollte der TSV Aindling vor einigen Wochen im eigenen Stadion testen, mit Rücksicht auf den Rasen wurde die Partie damals an die Donau verlegt. Auch der Punktspielauftakt gegen Bamberg konnte aus dem gleichen Grund nicht über die Bühne gehen. Im dritten Anlauf steht der Aindlinger Heimpremiere 2011 aber nichts mehr im Weg. Am heutigen Samstag sind um 15 Uhr die Fußballer des TSV 1860 Rosenheim zu Gast am Schüsselhauser Kreuz.
Es ist müßig, große Worte über den Stellenwert dieser Bayernligapartie zu verlieren. Die Oberbayern sind wie Aindling hinten reingerutscht. Daraus will Manfred Paula aber keine falschen Schlüsse ziehen. Der Aindlinger Trainer verweist vielmehr darauf, dass die „Sechziger“ zu Beginn der Runde weit oben in der Tabelle platziert waren. Das sei kein Zufall gewesen. Dass die Gäste daher ihr Heil in erster Linie im Kampf suchen, dürfte außer Frage stehen. Paula, 46, blickt zurück auf die Hinrunde, als seine Truppe mit 1:0 erfolgreich war: „In Rosenheim war das eher kampf- als spielbetont.“ Er rechnet damit, dass der Gegner tief stehen wird.
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