Der Wind dreht sich
Die Erfolgskurven beim VfL Ecknach und beim TSV Aindling weisen Parallelen auf. In Affing ist die Leidenszeit des Spielertrainers endlich vorbei. Wie lange muss in Hollenbach Rotsünder Ricardo Anzano zuschauen?
Der Wind hat sich gedreht in den vergangenen Wochen. Den Satz kann man im jüngsten Stadionheft des VfL Ecknach lesen. Und die Fußballer dieses Bezirksligisten haben sich ganz offenbar an der Aussage von Jochen Selig, des Vorsitzenden Spielbetrieb, orientiert. Denn die Mannschaft hat mit einem 4:0-Heimsieg über den TSV Meitingen ihre Erfolgsserie fortgesetzt. Das war der vierte „Dreier“ in Folge. Und damit haben sich die Ecknacher auf Platz sechs vorgearbeitet; es ist noch gar nicht so lange her, da krebsten sie in der Abstiegszone rum.
„Wir haben einige Dinge verändert“, nennt Spielertrainer Daniel Framberger einen Grund für den Aufschwung. Er war am Sonntag mit einem Gegenspieler zusammengeprallt und holte sich eine blutende Wunde am Kopf, spielte aber nach kurzer Pause wieder weiter. Daniel Zakari und Bashar Broo gehören nun zu den Leistungsträgern. Dieser Kategorie zuzuordnen sind natürlich auch Leute wie Michael Eibel und Christoph Jung, die als Torjäger von sich reden machen. Eibel steht mit acht Treffern zu Buche und Jung mit sieben. Damit gehen exakt 50 Prozent der Treffer in dieser Runde auf das Konto der beiden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.