Favorit lässt bei Städtestaffel nichts anbrennen
LC Aichach legt die Strecke zwischen Aichach und Friedberg am schnellsten zurück. Auch die beiden anderen Teams auf dem Treppchen kommen aus Aichach.
Die 19. Auflage der Städtestaffel zwischen den beiden Landkreis-Metropolen Aichach und Friedberg war wieder einmal eine heiße Angelegenheit – auch wenn bei den zwei obersten Treppchenplätzen am Samstag schnell alles klar war. Es siegte das favorisierte Mixed-Team des LC Aichach in 1:18:08 Stunden vor dem Mixed- Team des RSC Aichach in 1:22:47 Stunden. Dritter wurde die Freiwillige Feuerwehr Aichach in 1:32:49 Stunden vor den „Kanalrattsn“ der Firma Wöhrl, die allerdings durch ihren Schlussläufer deutlich aufholten – der schnelle Mann war niemand anderes als Altmeister Thomas Straßmeir; im Übrigen einer der wenigen, der seinen Streckenabschnitt ohne größeren Schweißverlust bewältigte.
Viele der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer klagten über die große Hitze. Zum Beispiel Herta Bergmann, die letzte Frau der LCA-Damen-Crew: „Es war schon arg heiß“, bekannte die W65-Dauerläuferin und freute sich auf ein kühles alkoholfreies Bier im Friedberger Festzelt bei der anschließenden Siegerehrung. Sie hatte ihre Riege auf Platz fünf in 1:38:02 Stunden geführt.
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