Aindling will den Schwung mitnehmen
Dem Erfolg gegen Meister Landsberg will der Landesligist am Mittwoch zu Hause einen Sieg gegen Abstiegskonkurrent TSG Thannhausen folgen lassen
Fußballer, die im Abstiegskampf stecken, schielen nicht selten mit einem Auge auf ihre Leidensgefährten, die ebenfalls mit dem Rücken zur Wand stehen. Das ist verständlich, aber wenig hilfreich. Gerade in dieser Lage gilt das alte Sprichwort: Hilf’ dir selbst, dann hilft dir Gott. Die Devise hat die Landesligamannschaft des TSV Aindling am vergangenen Freitag beim 4:2 über Meister Landsberg beherzigt, daran sollte sie sich auch am heutigen Mittwoch zu Hause ab 19 Uhr im Nachholspiel gegen die TSG Thannhausen orientieren.
„Wir müssen den Schwung und die Moral vom Landsberg-Spiel mitnehmen“, gibt Roland Bahl die Marschroute vor. An den Auftritt in der Hinrunde im Westen des Bezirks erinnert sich der TSV-Trainer ungern. Thannhausen gewann damals 3:0. Nicht genug damit: Kilian Huber wurde mit Roter Karte vom Platz gestellt. „Wir müssen uns auf eine Mannschaft einstellen, die gut verteidigt“, so Bahl, der außerdem auf die Konterqualitäten der Gäste hinweist. Dabei fällt auch der Name von Dominik Koch, den man am Schüsselhauser Kreuz noch gut kennt.
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