Favoriten kommen ins Wittelsbacher Land
Aindling und Ecknach empfangen die Topteams aus Ehekirchen und Bubesheim . Hollenbach ist in Glött der klare favorit.
Bewegung kann in den Meisterschaftskampf kommen und zwei Teams aus dem Wittelsbacher Land können eingreifen. Denn der VfL Ecknach empfängt Spitzenreiter Ehekirche, während es Aindling innerhalb von nur vier Tagen erneut mit dem Zweiten aus Bubesheim zu tun bekommt.
Aindling will Revanche gegen Bubesheim
Die Kontrahenten kennen sich, schließlich kreuzten sie erst am Mittwoch die Wege, wobei sich der Rangzweite mit 3:1 Toren behauptete. Am Sonntag stehen sich die beiden Teams um 17 Uhr erneut gegenüber, diesmal am Schüsselhauser Kreuz. Man weiß also bestens Bescheid, wo die Stärken und auch die Schwächen beim Gegner zu entdecken sind. Und dennoch versichert TSV-Trainer Magnus Hoffmann: „Ich habe ein bisschen was gesehen. Ich sage, dass der Vorteil bei uns liegt.“ Mit einer anderen Taktik sollen die Aindlinger in diesem Heimspiel zu Werke gehen, offensiver ausgerichtet: „Wir werden anders agieren.“ Konkret bedeutet die Aussage: Die Bubesheimer sollen von höher stehenden Gastgebern früher als am Mittwoch gestört werden. Aindling möchte den Gegner unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen. „Vielleicht gelingt uns nochmals so ein frühes Tor“, hofft Hoffmann, nachdem seine Truppe zuletzt in der zehnten Minute in Führung ging. „Hinten sind wir gut gestanden.“ Am Personal wird sich kaum was ändern. Möglicherweise wird Kilian Huber auf der Bank Platz nehmen. Am Samstag wird nochmals trainiert und danach gibt’s Weißwürste. Hoffmann: „Vielleicht trägt das Früchte. Die Körpersprache ist mittlerweile eine ganz andere.“ (jeb)
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