Personal bereitet Aindling Sorgen
Gegen Kottern fehlt die halbe Mannschaft. Wichtige Spieler wollen bleiben
Wie oft wurde im Laufe der vergangenen Wochen darauf hingewiesen, wie wichtig das Landesligaspiel des TSV Aindling beim TSV Kottern werden könnte? Kaum einer hat dabei erwogen, dass die Partie plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen könnte. So ist es aber gekommen. Das Ergebnis hat nur statistischen Wert. Schon vor dem Anpfiff am heutigen Samstag um 16 Uhr steht zweifelsfrei fest: Der TSV Aindling wird in die Relegation gehen – unabhängig davon, wie er am 34. und letzten Spieltag auch abschneiden wird.
„Wir müssen aufpassen, dass wir morgen nicht wegbrechen.“ Warum wählte Roland Bahl, der Trainer, am Freitag diese Formulierung? Ganz einfach deshalb, weil die Mannschaft ungewöhnlich viele Stammkräfte ersetzen muss. Das gilt für Simon Knauer, der die ganze Woche nicht trainieren konnte, und ebenso für Patrick Modes, der nicht mal in der Lage ist, sich schmerzfrei zu bewegen. Ob dieser Offensivmann bis zur Relegation fit wird, darf zumindest bezweifelt werden. Benjamin Wilhelm pausiert ebenfalls, um seine Verletzungen auszukurieren. Matthias Schuster leidet an einer Fersenentzündung und wird die Fahrt ins Allgäu allenfalls als Zuschauer mitmachen. Florian Wenger hat um eine Pause gebeten, um sich aufs Abitur vorzubereiten.
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