Cosmos’ wilder Ritt geht weiter
Nach effektiver Chancenverwertung in Durchgang eins siegt Aystetten auch beim FC Gundelfingen
Eine Woche nach dem 2:0-Erfolg beim vermeintlichen Topfavoriten Türkspor Augsburg hat der SV Cosmos Aystetten in der Fußball-Landesliga Südwest eine weitere Duftmarke hinterlassen. Der Aufsteiger gewann am Samstagnachmittag beim Bayernliga-Absteiger FC Gundelfingen mit 3:2. Dabei zeigten sich die Schützlinge von Trainer Marco Löring vor allem im ersten Durchgang sehr effektiv und mussten am Ende einen 3:0-Vorsprung in einer wahren Abwehrschlacht über die Zeit retten.
„Die ersten 20 Minuten waren das Schlechteste, was wir in dieser Saison bisher gespielt haben“, analysierte der Coach gnadenlos. „Da haben wir zu viele Bälle hergeschenkt.“ Es schien, als müsste sich die Mannschaft nach den Ausfällen der Stammspieler Max Drechsler (Urlaub), Stefan Lukic (beruflich verhindert) und Xhevalin Berisha (gesperrt) erst finden. Aystetten kam kaum aus der eigenen Hälfte, begann schon zu lamentieren, als die Gastgeber erstmals nachhalfen. Fabio Kühn verlor das Leder im Mittelfeld, Thomas Hanselka legte für Robert Markovic-Mandic auf, und der 21-Jährige verwandelte eiskalt zum 0:1 (20.). Nur sechs Minuten später leistete sich FCG-Abwehrrecke Christoph Schnelle einen katastrophalen Fehlpass. „Das war so ein Ding, wie ich es mir gegen Illertissen geleistet habe“, stellte Xhevalin Berisha selbstkritisch fest. Gnadenlos wie eine Kobra schlug Markovic-Mandic zu. Sein achter Saisontreffer bedeutete das 0:2.
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