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  3. Aystetten: Staatsanwältin beleidigt? Lügen und Intrigen im Rathaus

Aystetten
13.12.2012

Staatsanwältin beleidigt? Lügen und Intrigen im Rathaus

Peter Wendel, Bürgermeister Aystetten steht vor Gericht, weil er eine Staatsanwältin massiv beleidigt haben soll. Archivbild
Foto: Sven Daam

Der Aystettener Bürgermeister Peter Wendel soll sich abfällig über eine Staatsanwältin geäußert haben. Es kam zum Prozess. Der Bürgermeister vermutet eine Intrige gegen sich.

Ein normales Arbeiten scheint im Aystetter Rathaus nicht möglich zu sein. Dies wurde in der gestrigen Verhandlung vor dem Augsburger Amtsgericht deutlich. Darin sollte geklärt werden, ob Bürgermeister Peter Wendel (Freie Wähler) eine Staatsanwältin massiv beleidigt hat. Das Gerichtszimmer war rappelvoll, rund 50 Gäste aus Aystetten verfolgten den Prozess. Laut Anklageschrift soll Wendel gegenüber einem Gemeindemitarbeiter gesagt haben: „Diese Staatsanwältin gehört aufs Bett gebunden und mal gescheit durchgeknallt, weil die muss so was von frustriert sein.“ Der Politiker bestreitet den Vorfall und legte gegen einen Strafbefehl Einspruch ein. Um den Vorwurf zu untersuchen, wurden gestern fünf Zeugen gehört. Fünf weitere sollen aussagen, der Prozess wurde vertagt. Zu einem Urteil kam es noch nicht. Stattdessen wirft die Verhandlung ein verheerendes Licht auf die Zustände im Rathaus.

Ein tiefer Graben in der Verwaltung

Denn innerhalb der Verwaltung verläuft ein tiefer Graben. „Es gibt zwei Lager: Ein Bereich, der in engem Kontakt mit meinem Amtsvorgänger steht – und den Rest“, sagte Peter Wendel. Ein Kreis von vier Mitarbeiterinnen pflege immer noch einen engen Kontakt zu seinem Vorgänger Max Rindle (CSU). Nach einer Zeugenaussage verweigerten die vier Damen dem Rathauschef sogar den morgendlichen Handschlag. Eine weitere notiert alle Aussagen des Politikers, um für alle Fälle gewappnet zu sein.

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