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Diedorf: Drei herrenlose Hunde töten jungen Damhirsch
Diedorf
12.05.2016
Drei herrenlose Hunde töten jungen Damhirsch
Einen grausigen Vorfall wurde der Polizei in Gessertshausen gemeldet: Am Mittwochmorgen gegen 8.45 Uhr machten drei Hunde in einem Waldstück im Bereich des Anhauser Sportplatzes Jagd auf einen etwa einjährigen Dammhirsch und töteten das junge Tier.
Drei Hunde haben Jagd auf einen jungen Hirsch gemacht. Sie töteten das Tier. Jetzt sucht die Polizei nach deren Besitzern.
Einen grausigen Vorfall wurde der Polizei in Gessertshausen gemeldet: Am Mittwochmorgen gegen 8.45 Uhr machten drei Hunde in einem Waldstück im Bereich des Anhauser Sportplatzes Jagd auf einen etwa einjährigen Damhirsch und töteten das junge Tier. Bei den Hunden soll es sich nach Auskunft des Zeugen um zwei mittelgroße und einen kleinen Vierbeiner gehandelt haben.
Der Zeuge, der den Vorfall beobachtete, verjagte die Hunde. Wem die Hunde gehören, ist bislang nicht bekannt. Laut Jürgen Mödersich von der Polizei Zusmarshausen hatten die beiden mittelgroßen Hunde eine schwarz-rötliches, zotteliges Fell und trugen beide jeweils eine schwarze Hundeweste mit einer weißen Aufschrift. Bei dem kleineren, schwarzen Hund könnte es sich um einen Terrier gehandelt haben. „Was auf der Hundeweste zu lesen war, konnte der Zeuge leider nicht lesen“, sagte Möderisch. Hinweise nimmt die Polizei in Zusmarshausen unter der Telefonnummer 08291/1890-0 entgegen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonWolfgang B.
12.05.2016
Hätten wir ein solch freies Waffengesetz wie z.B. die US-Amerikaner - gäbe es weniger Hunde.
VonWolfgang L.
12.05.2016
Und mehr tote Zivilisten. Tolle Idee.
VonWolfgang B.
12.05.2016
Weniger Hunde heißt mehr Sicherheit. Nicht nur wegen der Hunde sondern auch wegen der Besitzer bei denen auch z.T. einige Schrauben festzuziehen wären.
VonJosef S.
12.05.2016
Immer wieder das Gleiche. Da lassens ihre depperten Viecher frei laufen weil sie denken die folgen, überschätzen das völlig und dann das.
Auch unser Hund wurde mal von einem Freilaufenden übel zugerichtet. Danach musste man sich noch vom Besitzer blöd anreden lassen wir hätten unseren auch frei lassen sollen, er sei selber Hunderichter und Ausbilder in seinem Jagdverein und kenne sich aus....gröhl!. Ich habe diesem Dilletanten unmißverständlich klar gemacht, dass er froh sein soll dass ich nicht dabei war und sollte mir dieses Viech jemals aggressiv ohne Leine entgegenkommen kann er sich gleich einen neuen beschaffen.
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Hätten wir ein solch freies Waffengesetz wie z.B. die US-Amerikaner - gäbe es weniger Hunde.
Und mehr tote Zivilisten. Tolle Idee.
Weniger Hunde heißt mehr Sicherheit. Nicht nur wegen der Hunde sondern auch wegen der Besitzer bei denen auch z.T. einige Schrauben festzuziehen wären.
Immer wieder das Gleiche. Da lassens ihre depperten Viecher frei laufen weil sie denken die folgen, überschätzen das völlig und dann das.
Auch unser Hund wurde mal von einem Freilaufenden übel zugerichtet. Danach musste man sich noch vom Besitzer blöd anreden lassen wir hätten unseren auch frei lassen sollen, er sei selber Hunderichter und Ausbilder in seinem Jagdverein und kenne sich aus....gröhl!. Ich habe diesem Dilletanten unmißverständlich klar gemacht, dass er froh sein soll dass ich nicht dabei war und sollte mir dieses Viech jemals aggressiv ohne Leine entgegenkommen kann er sich gleich einen neuen beschaffen.