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  3. Diedorf: Fahrradstraße vor dem Diedorfer Gymnasium kommt jetzt doch

Diedorf
21.07.2021

Fahrradstraße vor dem Diedorfer Gymnasium kommt jetzt doch

Die Dammstraße in Diedorf ist eng. Vor dem Gymnasium (im Hintergrund) soll sie nun als Fahrradstraße ausgeschildert werden. Dann ist für Radler auch das Nebeneinanderfahren erlaubt.
Foto: Andreas Lode (Archivbild)

Plus Jahrelang hatte sich die Schulfamilie für die Fahrradstraße vor dem Diedorfer Gymnasium eingesetzt. Jetzt kommt sie endlich. Den Ausschlag gaben Kinder selbst.

Die dritte Fahrradstraße des Landkreises wird vor dem Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf auf der Dammstraße entstehen. Das hat jetzt der Hauptverwaltungsausschuss der Marktgemeinde einstimmig beschlossen. Ausschlaggebend war eine veränderte Einschätzung des für Verkehrsfragen zuständigen Sachbereichs im Landratsamt. Dort hatte man die Fahrradstraße zunächst abgelehnt. Doch ein virtueller Besuch änderte viel. Was die Veränderung jetzt für den gesamten Verkehr bedeutet.

Es ist eine Idee, die der ehemalige Diedorfer Bürgermeister Otto Völk schon vor dem Bezug des Gymnasiums an der Dammstraße im September 2015 ins Spiel gebracht hatte: Eine Kennzeichnung als Fahrradstraße könnte den Verkehr für die Schülerinnen und Schüler vor der Schule sicherer machen. Doch daraus wurde zunächst nichts. Unter anderem nahm die Kommunalpolitik damals Befürchtungen der Anwohnerinnen und Anwohner der Schule sehr ernst, die glaubten, in einer Fahrradstraße ihre Grundstücke nicht mehr problemlos mit Autos oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen anfahren zu können.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.09.2021

>> "Man merkt sofort, wenn die Dammstraße auf Neusässer Flur verläuft", sprach sie die dort häufigen tiefen Schlaglöcher im Ausschuss an. Sie hofft nun auf Reparaturen dort. Denn schließlich werde die Straße gerade dort auch von vielen Westheimer und Steppacher Kindern auf ihrem Weg zum Schmuttertal-Gymnasium benutzt. <<

Und was sagt der Neusäßer CSU Bürgermeister dazu?

Befürwortet der nur linientreu die rasche Erhöhung der CO2 Steuer ohne Alternativen zu schaffen?