Wenn Fußgänger für Stau sorgen
Vor dem Start des Schmuttertal-Gymnasiums gab es Sorgen um die Radfahrer auf der Dammstraße. Doch jetzt steht eine andere Gruppe von Schülern unter Beobachtung.
Der zweite Bürgermeister von Neusäß, Wilhelm Kugelmann, erinnert sich genau: Als das Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf gebaut wurde, da sollte die Dammstraße, die auf Neusässer Flur „Beim Bahnhof Biburg“ heißt, als Zufahrt für die Baufahrzeuge dienen. Anschließend, so damals der erklärte Wille der Neusässer Stadträte, sollte die Straße wieder fast ausschließlich von Radfahrern genutzt werden.
„Was tut sich da eigentlich?“ hat Kugelmann deshalb auf der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses der Stadt nachgefragt. Im Moment nicht viel, bestätigt der Diedorfer Bürgermeister Peter Högg auf Nachfrage der Augsburger Allgemeinen. Während der Zustand der Straße zwischen Mahdweg und Gymnasium noch recht gut sei, sei er im weiteren Verlauf in Richtung Wertstoffhof und Neusäß „miserabel“ – mehr als provisorische Reparaturen seien aber nicht geplant. „Ich könnte mir aber eine gemeinsame Sanierung der Straße mit der Stadt Neusäß zusammen vorstellen“, so Högg.
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