Energiepolitik vor Ort mit Licht und Schatten
Der Landkreis Augsburg soll bis zum Jahr 2030 den Energiebedarf seiner Bürger - derzeit knapp 240 000 - und seiner Unternehmen zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken. Ein Ziel, formuliert von der Kreistagsfraktion von FDP/ÖDP, das auch CSU, SPD, Freie Wähler und Grüne als erstrebenswert ansehen, doch bis dahin ist noch ein weiter Weg. Von Martin Deibl
Landkreis Augsburg Der Landkreis Augsburg soll bis zum Jahr 2030 den Energiebedarf seiner Bürger - derzeit knapp 240 000 - und seiner Unternehmen zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken. Ein Ziel, formuliert von der Kreistagsfraktion von FDP/ÖDP, das auch CSU, SPD, Freie Wähler und Grüne als erstrebenswert ansehen, doch bis dahin ist noch ein weiter Weg.
Der erste Schritt werde das Klimaschutzkonzept für die Region Augsburg sein, das bis Ende März vorliegen soll, berichtete Kreisbaudirektor Frank Schwindling vor dem Umweltausschuss. Anschließend sollen konkrete Ziele abgesteckt werden: "Die Bevölkerung muss das Gefühl haben, dass diese auch erreichbar sind." Zudem gelte es, die Gemeinden - im Augsburger Land immerhin 46 - mit ins Boot zu holen. Der Kreis könne ja nicht in deren Hoheit eingreifen, war sich der Ausschuss mit Landratsstellvertreter Johann Häusler (FW) einig.
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