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Gersthofen
26.04.2019

Wie Gersthofen selbstständig blieb

Viele Tausend Menschen säumten die Donuwörther und Augsburger Straße auf Höhe des Gasthauses Strasser (links im Bild) beim Festumzug anlässlich der Gersthofer Stadterhebung im Jahr 1969.
3 Bilder
Viele Tausend Menschen säumten die Donuwörther und Augsburger Straße auf Höhe des Gasthauses Strasser (links im Bild) beim Festumzug anlässlich der Gersthofer Stadterhebung im Jahr 1969.
Foto: Stadtarchiv Gersthofen

Nur wenige Jahre nach der Stadterhebung 1969 kam aus Augsburg der Vorstoß, die nördliche Nachbarin einzugemeinden. Die Reaktionen waren dementsprechend heftig.

Die Stadt Gersthofen feiert in diesem Jahr die Stadterhebung vor 50 Jahren. Am Weg durch die fünf Jahrzehnte Stadtgeschichte ab dem Jahr 1969 gab’s eine Vielzahl von Ereignissen. Doch in den ersten Jahren fürchteten die Stadt und ihre Bürger um ihre Selbstständigkeit.

So galt das Versprechen des damaligen Augsburger Oberbürgermeisters Wolfgang Pepper beim Festakt am 7. Juni 1969, die Stadt Augsburg sei ehrlich bereit, „das Eigenleben und die Eigenständigkeit der Nachbarn zu achten“, nur für die nächsten drei Jahre. Dann stellte Wolfgang Pepper die Selbstständigkeit von 35 Gemeinden infrage. Augsburg sollte mit einem Bevölkerungszuwachs von 150.000 Einwohnern viereinhalbfach größer werden. 1972 verloren die Städte Göggingen und Haunstetten die Selbstständigkeit. Nur Gersthofen behauptete sich gegen Augsburg.

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