Allgäu-Orient-Rallye: Mit diesem Auto geht´s durch die Wüste
Drei Freunde aus Meitingen, Bonstetten und Westendorf nehmen an einem ungewöhnlichen Rennen teil. Der Preis für das schnellste Team hat so seine Tücken
Wieder eine Etappe geschafft – zumindest bei den Vorbereitungen. Seit dem Wochenende stehen zwei von den drei Autos bereit, die Maximilian Diessl aus Meitingen, Michael Müller aus Bonstetten und Arseny Zakharov aus Westendorf für ihr ungewöhnliches Abenteuer benötigen. Die drei jungen Männer, im Alter zwischen 21 und 22 Jahren, werden Anfang Mai bei der Allgäu-Orient-Rallye an den Start gehen. Zum Team gehören noch drei weitere Freunde aus München, Donauwörth und Aachen. Die Rennstrecke führt dabei von Oberstaufen nach Jordanien. Läuft alles rund, werden sie nach drei Wochen ihr Ziel erreichen.
Die Allgäu-Orient-Rallye, die seit 2006 einmal jährlich durchgeführt wird, entspricht allerdings nicht den üblichen Vorstellungen eines solchen Rennens, denn hier kommen keine teuren Geländefahrzeuge zum Einsatz. Ganz im Gegenteil: Bei diesem Wettstreit werden nur Fahrzeuge zugelassen, die mindestens 20 Jahre alt sind. Autos, die weniger Jahre auf dem Buckel haben, dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn sie weniger als 1111,11 Euro wert sind.
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