Im Augsburger Landkreis droht der Ärzte-Notstand
Die Ergebnisse einer Umfrage unter den Bürgermeistern im Augsburger Landkreis zeigen, wo Probleme lauern - und wie groß die Unterschiede zwischen Stadt und Land sind.
Die ärztliche Versorgung auf dem Land wird immer schwieriger und in einigen Bereichen im Landkreis Augsburg bald mangelhaft sein. Schon jetzt bewerten die Bürgermeister der Landgemeinden das Angebot an Haus- und Fachärzten bestenfalls mit befriedigend bis ausreichend. Das ist der Ergebnis einer Umfrage der CSU-Landtagsabgeordneten Carolina Trautner unter den Rathauschefs im Landkreis Augsburg. Trautner ist in München Mitglied einer Enquete-Kommission, die Rezepte suchen soll, um in Bayern gleichwertige Lebensverhältnisse zu gewährleisten.
Große Unterschiede beim Nahverkehr und der ärztlichen Versorgung
Wie groß die Unterschiede im Augsburger Land schon sind, zeigen die Ergebnisse, die Trautner gestern den Bürgermeistern in Zusmarshausen vorstellte. Beispiel ärztliche Versorgung: Was für die Rathauschefs auf dem Land mit das größte Problem darstellt, ist in den städtischen Gegenden schlicht keines: Dort wird das Angebot an Ärzten und Apotheken mit Noten zwischen eins und zwei bedacht, für die Zukunft wird keine wesentliche Verschlechterung erwartet.
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