Turnhallen: Diedorfer freuen sich über rote Laterne
Warum die drohende Belegung der neuen Gymnasiumshalle vorläufig vom Tisch ist.
Die Erleichterung ist dem Diedorfer Bürgermeister Peter Högg anzuhören: „Heute ist ein guter Tag“, sagte er gestern. Der Grund für seine Freude: Dem Gemeindechef ist es gelungen, die im Januar anvisierte Belegung der Turnhalle am neuen Gymnasium abzuwenden. Högg hat dem Landratsamt Alternativen für die Unterbringung von Flüchtlingen vorgelegt. Damit rutscht Diedorf beim Belegungsplan der sechs Hallen im Kreis erst einmal an die letzte Stelle.
Wegen der Unterbringungsnot hatte Landrat Martin Sailer angekündigt, dass sechs kreiseigene Schulturnhallen als dauerhaftes Quartier umgebaut werden müssten. Den Anfang macht die Realschulturnhalle in Neusäß, die bereits umgestaltet wird. Ab 7. Januar sollen die ersten Flüchtlinge einziehen. An der nächsten Stelle wäre dann die Halle des Schmuttertal-Gymnasiums gestanden. Dies sorgte vor allem bei Eltern für helle Aufregung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.